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MEDIENMITTEILUNG

Kammermusikfestival

erstKlassik am Sarnersee

12. - 22. Juni 2025

18. Kammermusikfestival «erstKlassik am Sarnersee»

12. – 22. Juni 2025

 

GRENZENLOS – Musik kennt keine Grenzen

Das 18. Kammermusikfestival «erstKlassik am Sarnersee» lädt vom 12. bis 22. Juni unter dem Motto «Grenzenlos» zu Konzerten nach Sarnen und Stans ein. In einer Welt, die von politischen, geografischen und kulturellen Grenzen geprägt ist, feiert das Festival in diesem Jahr die verbindende Kraft der Musik – jenseits aller Grenzen.

 

Mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern und einem genreübergreifenden Programm will das Festival bewusst verbindende Wege gehen. Werke aus unterschiedlichsten Genres, Epochen und Kulturen treten in einen Dialog und zeigen, dass Musik ist eine universelle Sprache ist, die berührt, verbindet und überwindet.

 

Festivalleiterin Elisabeth Melcher erklärt:

„Grenzenlos“ bedeutet für uns nicht nur musikalische Offenheit, sondern auch den Mut, Barrieren zu hinterfragen und verbindend zu wirken – zwischen Nationen, Musikstilen, Menschen und Generationen. Wir laden alle ein, sich auf eine musikalische Reise einzulassen, bei der Vielfalt, Entdeckung und Austausch im Mittelpunkt stehen.“

 

Die Höhepunkte des Festivals sind:

Das Ensemble Kandinsky mit Benjamin Engeli (Klavier), Andreas Janke (Violine), Fabio Di Càsola (Klarinette) und Thomas Grossenbacher (Violoncello) spielt am 12. Juni ein Programm aus "1001 Nacht". Das Ensemble Kandinsky verspricht Musizierfreude und instrumentale Meisterschaft auf höchstem Niveau.

 

Das Klaviertrio mit Ronny Spiegel (Violine), Chiara Samatanga (Violoncello) und Luisa Splett (Klavier) spielt am 15. Juni im Chäslager Stans Werke der vielgereisten Komponist:innen Rebecca Clarke, Amy Beach und Antonin DvoÅ™ák.

 

Das preisgekrönte Van Kuijk Quartett aus Frankreich begeistert mit technischer Perfektion, musikalischer Intimität und Musizierfreude. Am 17. Juni führt die musikalische Reise nach Frankreich und Italien mit «Impressions parisiennes» und Tschaikowskys beliebtem Sextett «Souvenir den Florence», welches das Quartett gemeinsam mit zwei befreundeten Musikern interpretiert.

 

Bühne frei für einen regionalen Musiker:

Roman Britschgi ist in Wilen bei Sarnen aufgewachsen, seit vielen Jahren ist er vor allem in Wien künstlerisch aktiv. Am 20. Juni bespielt er die erstKlassik-Bühne mit seinem Roman Britschgi Quartett aus Wien mit Musik zwischen Jazz und Klassik.

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Musikalisch «grenzenlos» klingt auch das Schlusskonzert des Festivals: Die «sCHpillit» interpretieren mit «Alb-Chehr» ein Werk des grossen Schweizer Komponisten Heinz Holliger. Im ersten Teil präsentieren die sCHpillit einen Strauss volkstümlicher Melodien und Tänze.

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Infos, Vorverkauf:

www.erstklassik.ch

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Kontakt für Rückfragen und Akkreditierung:

Elisabeth Melcher, info@erstklassik.ch, T 044 941 36 69 

www.erstklassik.ch

 

Bildlegende:

Quartett Van Kuijk, Konzert 17. Juni

Q Van Kuijk EK25 Impressions parisiennes
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